Sie können Ihre Schmuckstücke zum Reinigen und Aufarbeiten natürlich gerne zu uns bringen. Gerade hartnäckige Verschmutzungen oder das Aufarbeiten der Oberflächen sollten Sie lieber uns überlassen.
Wenn Sie trotzdem zwischendurch selbst etwas für den Glanz Ihrer Lieblingsstücke tun möchten, kommen hier ein paar Tipps:
Von Creme, Make-Up, Schweiß etc. lässt sich Schmuck am besten in einem Ultraschallgerät reinigen. Wenn dieses auch beheizbar ist und Sie einen Tropfen Spülmittel hineingeben, funktioniert es noch besser.
Perlen und empfindliche Edelsteine wie Opale, Tansanite, Bernsteine und einige andere dürfen allerdings niemals geschallt werden!
Wenn Sie kein Ultraschallgerät besitzen, können Sie eine weiche Zahnbürste mit Wasser und Spülmittel verwenden. Einfach vorsichtig schrubben, abspülen, abtrocknen, fertig!
Silberschmuck und niedrig legierter Goldschmuck läuft u.a. durch den Kontakt mit Schwefel in der Luft an. Auch unser Körperschweiß kann, abhängig von Stoffwechsel, Ernährung und Medikamenten, das schnellere Anlaufen verursachen.
Nachdem Sie Ihren Schmuck im Ultraschallgerät oder mit einer Zahnbürste von Fett befreit haben, können Sie ein Tauchbad für Edelmetalle verwenden, um die Oxidation zu lösen. Danach mit Wasser abspülen und abtrocknen.
Auch hier: Perlen und empfindliche Edelsteine nicht tauchen! Dafür lieber ein Poliertuch verwenden – dauert zwar länger, schadet dafür nicht den Steinen…
Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihren Schmuck am besten reinigen sollten, bringen Sie ihn einfach bei Ihrem nächsten Besuch mit und wir besprechen es gemeinsam!
